Meine Story

Kunst ist Leben

Geboren in Florianópolis, verbrachte Neovana Janice da Silva ihre Kindheit in Canelinha und Itapema und ihre Jugend in Itajaí, wo sie bereits in der Schule ihre erste Auszeichnung mit einem Plakat für eine Erzdiözesankampagne über die Familie erhielt.

In Curitiba studierte sie Außenhandel und Bildhauerei an der Kunstschule von Paraná. Sie absolvierte Kurse in Bronze-, Marmor- und Harzbildhauerei bei Elvo Benito Damo, Zeichnung der menschlichen Figur bei Carmenlúcia Carini, Keramik bei Joana Kalinovsk und Kunstgeschichte bei Maria Cecília Noronha.

Sie machte einen Zeichen- und Sprachkurs in England. In Belém do Pará kam sie in engeren Kontakt mit indigener Keramik, deren Engoben und Schnitzereien.

Zurück in Santa Catarina begann sie ein Design-Studium an der UNIVALI. Sie nahm am 2. FAP Festival de Artes Plásticas de SC im kinetischen Skulpturen-Workshop von Guto Lacaz teil. Sie absolvierte Kurse in Acryl- und Ölmalerei bei Suzete Zukoski und Diniz in Itajaí.

Sie nahm an einem Workshop mit dem Kunstkritiker Wilson Nascimento teil. Sie studierte zeitgenössische Zeichnung der menschlichen Figur bei Dudi Rosa Maia und abstrakte Malerei bei Elton Silveira. Sie führte eine Live-Demonstration der Malerei anlässlich des Muttertags und eine Skulpturen-Demonstration zur Kunstwoche im Shopping Atlântico in BC durch. Sie nahm an der Veranstaltung „Artista na Praça“ teil, die von der Stadtverwaltung von Balneário Camboriú zur Förderung lokaler Künstler organisiert wurde.

Im Jahr 2003 war sie Teil des Ateliers Arte Ponto, wo sie Zeichen- und Keramikkurse leitete. Sie nahm Privatunterricht bei dem argentinischen Künstler Horácio Politi, den sie unbestreitbar bewundert.

Zwei Jahre lang war sie künstlerische Leiterin der AGAP (Associação do Grupo de Artistas Plásticos) in Balneário Camboriú, SC und zweite Schatzmeisterin der Federação das Associações de Artistas Plásticos de Santa Catarina, bis sie 2004 nach Niedersachsen, Deutschland zog.

Ausstellungen

1991 *Gruppenausstellung: „Skulpturen“ im Kulturhaus von Itajaí
1998 *Gruppenausstellung: „Sommer“ – Shopping Atlântico, Balneário Camboriú, SC
2000 *I. Salon der Neuen der Fundação Cultural de Itajaí
2001 *Gruppenausstellung: Kulturzentrum Parque Unipraias, Balneário Camboriú, SC
*2. Kunstsalon des Mercosul – UAME
*Einzelausstellung: Marambaia Casino Hotel
2002 *I. Salon GAP Unipraias, Balneário Camboriú
*Einzelausstellung: Kulturcafé Yoo
*Gruppenausstellung: „Solidaritätskunst“ – Zentralgalerie, Balneário Camboriú, SC
2003 *Gruppenausstellung: „Katalogstart GAP“ – Zentralgalerie, Balneário Camboriú
*Gruppenausstellung: „7 Jahre GAP“ – Atlântico Shopping, Balneário Camboriú
*Gruppenausstellung: „Folklore von SC“ – Fundação Cultural de Blumenau
*Gruppenausstellung: „Balneário Camboriú 39 Jahre“ – Kulturzentrum der Stadt
*“Gruppenausstellung GAP“ – Kunstmuseum von Cascavel, PR
*Salon Elke Hering – Blumenau, SC (Vorauswahl)
2007 Das Werk „Alimento“ wird in die Sammlung der ART•O•THEK in Braunschweig, Deutschland, aufgenommen

Auszeichnungen

1983 2. Platz bei der Kampagne der Familie der Erzdiözese von Santa Catarina mit einem Plakat zum brüderlichen Liebe, im Alter von 13 Jahren
2000 2. Platz beim I. Salon der Neuen der Fundação Cultural de Itajaí
2002 3. Platz beim I. GAP-Unipraias-Salon von Balneário Camboriú
2003 2. Platz beim Wettbewerb APPOVI – Kategorie Leinwand, Itajaí, SC